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1. Tag (28. Juli)

Fühmorgens fuhren wir mit den Velos zum Hauptbahnhof St. Gallen und bestiegen mit leichtem Gepäck und Velos den Zug nach Basel. Dort starteten wir zur bislang schönsten Velotour, die wir je machten, nämlich der nationalen Route 7 Jura (Hyperlink). Zuerst ein kleines Stück in der Ebene Richtung Reinach, ideal zum Einfahren. Dann folgte bereits der erste Anstieg hinauf zur Challhöchi, dabei vorbei an Mariastein (Wahlfahrtsort und Kloster). Auf der Hochebene weiter Richtung Courgenay. Da wir leider nur begrenzt Zeit hatten um diese Tour zu fahren, benutzten wir für das Teilstück Courgenay-Saingnelégier den Zug. Dort übernachteten wir im Hotel Bellevue.
(58 km, 840 hm)


2. Tag (29. Juli)

Am 2. Tag unserer Tour fuhren wir von Saingnelégier über St. Imier, an La chaux-de-fonds und Le Locle vorbei nach Les Ponts-de-Martel einer Hochmoorlandschaft mit Schullehrpfad. Etwas ausserhalb, nämlich in Martel-Dernier bezogen wir im Restaurant des Poneys unserer Nachtquartier, wo es viele Tiere gibt. Von der Mücke bis zum Lama. (57 km, 730 hm)


3. Tag (30. Juli)

Von Martel-Dernier ging unsere Fahrt weiter nach Travers, Couvet, Fleurier, vorbei an Ste-Croix, Baulmes, Vallorbe bis nach Le Pont.
Diese Fahrt führte über jenste Hügelketten, Hochebenen, an Büffeln und wundervollen Landschaften vorbei. Einfach wunderbar diese Vielfalt! Das letzte kleine Stück von Vallorbe nach Le Pont genossen wir im Zug. Übernachtet haben wir im Hôtel de la Truite. (64 km, 1020 hm)


4. Tag (31. Juli)

Am letzten Tag dieser Tour fuhren wir zuerst am Lac de Joux entlang, dann folgte ein steiler Aufstieg. Danach gelangten wir in den "Le Parc jurassien vaudoise", beeindruckend und schön. Im Anschluss daran folgte eine lange Abfahrt hinunter zum Genfersee. Wir machten noch Zwischenstopps, um Käse und waadtländer Saucison einzukaufen. In Nyon bestiegen wir den Zug und machten uns auf die Heimfahrt. (53 km, 480 hm)